„Kopfkino mit Gänsehaut!
Vor allem trifft jedes ihrer Stücke zielsicher entweder mitten ins Herz oder gleich den Knopf mit der Aufschrift „Gänsehaut“. Bevor das Publikum endgültig ausflippt endet ein magischer Folk-Pop-Abend ganz leise – unplugged und mit den Worten „Maybe I should just keep on walking“.“ (Die Coburger Kulturjournalistin Cornelia Stegner über das Konzert im Haus Contakt)

„Mit Songs über Selbsterlebtes und berührende Momente auf der Reise verzauberte der schwedische Sänger das Tangermünder Publikum“ (Tangermünde Altmarktzeitung 2014)

„Die Herzen der Prenzlauer Zuhörer jedenfalls hat er schon erreicht mit seiner Musik zwischen Melancholie und Aufbruch, zwischen Heim- und Fernweh. Es ist den Uckermärkern zu wünschen, dass er noch einmal live zu erleben ist.“ (M. Strehlow, Uckermarkkurier, Aug. 2014)

„Nun also die Rückkehr des Tanzlehrers:
mit einer Mischung aus urigem Folk-Rock und jazziger Weltmusik, aus Heimweh und Fernweh, die es auch noch schafft, die Brücke zwischen schwedischer Bescheidenheit und skurrilen Späßen, zwischen wonnigen Pop-Elementen und klar leuchtender, seelenstarker Mystik zu schlagen: Man merkt, dass „The Door to the Unknown“ das erste Mal an einem einsamen Fischerhaus, im brausenden Wind der Ostsee aufgeschwungen ist.
„The Door to the Unknown“ macht sich optimistisch klein vor der großen weiten Welt und die Songs dadurch erst richtig groß.“ (Uwe Eichler, Schweinfurter Tagblatt, Okt. 2014)

„Johannson erwies sich dabei als sympathischer Entertainer. Mit seinen deutschen Wortkreationen und seinem schwedischen „melancholischen Optimismus“ nahm er die Zuhörer mit auf die Reise seines und auch ihres Lebens, ohne dabei seinen augenzwinkernden Humor zu verlieren.“ (Susanne Tomis-Nevidek, Frankenpost, Sep. 2014)

„(The Door to the Unknown ist) Ein Album voll gut gelaunten Folk-Rocks mit Anklängen aus Weltmusik und Jazz. Faszinierend, wie sich verschiedene Stile voneinander abheben und dabei miteinander harmonieren. Stefans charakteristische Stimme und seine Akustik-Gitarre bilden den roten Faden, der sie miteinander verknüpft. Stefan hat Mut zu ungewohnten Arrangements mit verblüffenden, überzeugenden Instrumentierungen und Stimm-Experimenten.“ (D. Ahlrichs, ZEIT ONLINE)

„Lieder von Hoffnung und Schmerz“ (HAZ)

„Lieder zwischen Heim- und Fernweh. Stefan Johansson verzaubert sein Publikum“ (Mind. Zeitung.)

„Stefan Johansson und Band begeistern bei Konzert Im Schloss Baum. Ingesamt bot das Trio einen Hörgenuss der Extraklasse, der einen die Alltagsorgen vergessen liess und die Gedanken in wohltuender Weise auf den Augenblick fokusierte“ (Mind. Zeitung)

„Johansson hat ein faszinierendes Album aufgenommen, es vereinigt Folk mit Pop und Rock und überzeugt mit musikalischer Virtuosität, perfekten Arrangements, wunderbarem Gesang und erstklassigen Songs.“ (Folkworld)

„Es sind Lieder, die zum Nachdenken anregen, nicht selten das Herz berührend – und das ohne jeden Anflug von kitschiger Sentimentalität.“ Sächsische Zeitung)

„ Wenn ein Mensch quasi „on the road“ erwachsen wurde, ist es nicht verwunderlich, dass er viel zu erzählen hat. Empfehlenswert!“ (Nordis)

Ein Konzert zusammen mit Katharina Johansson in Forst:
„ Lieder mit magischer Ausstrahlung, die von der Persönlichkeit des Interpreten mit dem sanften Timbre und dem Aussehen des ungezähmten Wikingers und der sinnlich schönen Stimme Katharina Johanssons leben …“

„With songs drawing on the experiences and poignant moments of his travels, the Swedish singer enchants the audience in Tangermünde.“ (Tangermünde Altmarktzeitung 2014)

„He has already touched the hearts of the listeners in Prenzlau, with his music poised between melancholy and departure, between homesickness and wanderlust. We hope that everybody in the Uckermark will be able to see him live soon again.“ (M.Strehlow. Uckermarkkurier. Aug. 2014)

„Now for the return of the dance teacher:
with a mix of old-school folk-rock and jazzy world music, combining homesickness and wanderlust, with which he is able to build a bridge between Swedish modesty and bizarre jokes, between sweet pop elements and clearly illuminated, soulful spirituality. You notice that “The Door to the Unknown” evolved initially in a lonely fishing cabin, in the roaring wind of the Baltic Sea.
“The Door to the Unknown” is optimistically small in the face of the big wide world – something that makes the songs really big.“ (Uwe Eichler, Schweinfurter Tagblatt Oct. 2014)

„Johannson showed himself to be a likeable entertainer. With his unique German expressions and his Swedish “melancholy optimism”, he took the audience with him on the journey of his and also their lives, without ever losing his tongue-in-cheek humour.“ (Susanne Tomis-Nevidek, Frankenpost Sep. 2014)

“(The Door to the Unknown is:) An album full of feel-good folk-rock combined with influences from world music and jazz. It is fascinating how various styles differ from one another and nevertheless harmonize with one another. Stefan’s characteristic voice and his acoustic guitar form the glue which binds them together. Stefan has the courage to make unusual arrangements with surprising, convincing instrumentation and vocal experiments.” (D. Ahlrichs, ZEIT ONLINE)

“Songs of hope and pain” (HAZ)

“Songs between homesickness and wanderlust. Stefan Johansson enchants his audiences” (Mind. Zeitung.)

“Stefan Johansson and his band delight at a concert in Schloss Baum. All in all, the trio gave a high-class musical performance which caused the everyday worries to fade away and focused the listener’s thoughts, in a soothing way, on the moment” (Mind. Zeitung)

“Johansson has recorded a fascinating album, combining folk with pop and rock, thoroughly capturing the listener’s attention with musical virtuosity, perfect arrangements, wonderful vocals and top-quality songs.” (Folkworld)

“These are songs which encourage thoughtfulness, often enough touching the heart – and all without any hint of clichéd sentimentality.” (Sächsische Zeitung)

“When somebody has grown up so to speak “on the road”, it is not surprising that he has a lot to tell. Recommended!” (Nordis)

A concert together with Katharina Johansson in Forst:
“Songs with magical charisma, which are given life by the personality of the musician with the gentle voice and the appearance of a wild Viking and the sensual beautiful voice of Katharina … ”